175. Autritt von Gabi Schäfer-Bauer
Gabi Schäfer-Bauer und Frank Gumbel Gabi ist seit 1994 ein Sainawwel – und zwar seit dem Stück „In de Wassergass do dud sisch was“ – und inzwischen auf der Bühne und auch aus dem Führungsteam der Gruppe nicht mehr wegzudenken. Dabei besticht sie mit Ideen, Anregungen und Organisationstalent. Herrliche Rollen hat Sie bei uns gespielt.
Die Gabi hat einen wunderbaren Mann, das ist der Norbert Schäfer. Dem ist für die Sainäwwel nichts zuviel. Momentan tut er uns nach der Vorstellung hie und da gar noch bekochen. Er ist zwar Orrewäller – aber en liewe – s’ hed schlimmer kumme kenne, wann er z.B. aus Lamberde wär. Und außerdem hat die Gabi ihre Tochter Annkathrin schon als Kind mitgeschleppt zu den Sainäwwelproben und – auftritten. Und heute steht sie mit auf der Bühne dabei.
175. Autritt von Gabi Schäfer-Bauer
Gabi Schäfer-Bauer und Frank Gumbel Gabi ist seit 1994 ein Sainawwel – und zwar seit dem Stück „In de Wassergass do dud sisch was“ – und inzwischen auf der Bühne und auch aus dem Führungsteam der Gruppe nicht mehr wegzudenken. Dabei besticht sie mit Ideen, Anregungen und Organisationstalent. Herrliche Rollen hat Sie bei uns gespielt.
Die Gabi hat einen wunderbaren Mann, das ist der Norbert Schäfer. Dem ist für die Sainäwwel nichts zuviel. Momentan tut er uns nach der Vorstellung hie und da gar noch bekochen. Er ist zwar Orrewäller – aber en liewe – s’ hed schlimmer kumme kenne, wann er z.B. aus Lamberde wär. Und außerdem hat die Gabi ihre Tochter Annkathrin schon als Kind mitgeschleppt zu den Sainäwwelproben und – auftritten. Und heute steht sie mit auf der Bühne dabei.
200. Auftritt von Karl-Hans Reischert
Karl-Hans ist seit 1988 ein Sainawwel und das nicht nur auf der Bühne, nein er ist aus dem Führungsteam nicht mehr wegzudenken. Dabei ist zu sagen, dass Karl-Hans ein Mädchen für alles ist, insbesondere seit er im beruflichen Ruhestand ist.
Wir wissen, was wir an ihn haben – er steht bei jeder Arbeit für seine Sainäwwel Gewehr bei Fuß. Auf der Bühne und im Leben steht ihm seine Frau Gisela zur Seite. Gisela ist einer der guten Geister, die für uns aktive Spieler auf der Bühne unersetzlich sind, weil sie sich einfach um alles kümmern, was zu so einem Stück dazugehört. Vom unechten Cognac über das Licht bis hin zum Soufflieren.
Ein weiterer guter Geist ist unsere Eleonore Röchner, auch bestimmt schon 200 Mal dabei. Vielen Dank Eleonore.
200. Auftritt von Karl-Hans Reischert
Karl-Hans ist seit 1988 ein Sainawwel und das nicht nur auf der Bühne, nein er ist aus dem Führungsteam nicht mehr wegzudenken. Dabei ist zu sagen, dass Karl-Hans ein Mädchen für alles ist, insbesondere seit er im beruflichen Ruhestand ist.
Wir wissen, was wir an ihn haben – er steht bei jeder Arbeit für seine Sainäwwel Gewehr bei Fuß. Auf der Bühne und im Leben steht ihm seine Frau Gisela zur Seite. Gisela ist einer der guten Geister, die für uns aktive Spieler auf der Bühne unersetzlich sind, weil sie sich einfach um alles kümmern, was zu so einem Stück dazugehört. Vom unechten Cognac über das Licht bis hin zum Soufflieren.
Ein weiterer guter Geist ist unsere Eleonore Röchner, auch bestimmt schon 200 Mal dabei. Vielen Dank Eleonore.
Karl-Hans Reischert & Irene Kruschenski
175. Autritt von Irene Kruschenski
1991 in dem Stück „Bessere Leid un Broggelboahne“ hatte eine damals 18 Jahre jüngere Frau ihre ersten Auftritte für die Sainäwwel. Sie war uns empfohlen worden, weil sie lustig wäre. Inzwischen ist sie in unseren Reihen unverzichtbar geworden.
Irene, ist in all diesen Jahren immer mehr zu einem Aushängeschild der Sainäwwel geworden. Durch die Sainäwwel ist sie auch in Bürstadt und Umgebung bekannt geworden wie ein bunter Hund. Einige Paraderollen aus diesen 18 Jahren.
Damals vor 18 Jahren war Irene die Köchin, die als Madam Pompadour auftrat. Letztes Jahr war Sie bei unserem Stück, das an Weihnachten spielt, die Juweliersgattin Agathe. Wir erinnern aber auch noch gern an den Strip von ihr als Arzthelferin 2001 „Wehe wann die Drobbe wirge“
Karl-Hans Reischert & Irene Kruschenski
175. Autritt von Irene Kruschenski
1991 in dem Stück „Bessere Leid un Broggelboahne“ hatte eine damals 18 Jahre jüngere Frau ihre ersten Auftritte für die Sainäwwel. Sie war uns empfohlen worden, weil sie lustig wäre. Inzwischen ist sie in unseren Reihen unverzichtbar geworden.
Irene, ist in all diesen Jahren immer mehr zu einem Aushängeschild der Sainäwwel geworden. Durch die Sainäwwel ist sie auch in Bürstadt und Umgebung bekannt geworden wie ein bunter Hund. Einige Paraderollen aus diesen 18 Jahren.
Damals vor 18 Jahren war Irene die Köchin, die als Madam Pompadour auftrat. Letztes Jahr war Sie bei unserem Stück, das an Weihnachten spielt, die Juweliersgattin Agathe. Wir erinnern aber auch noch gern an den Strip von ihr als Arzthelferin 2001 „Wehe wann die Drobbe wirge“
225. Auftritt von Elfriede Bauer
Die Jubilarin zählt zwar nicht zu den direkten Gründungsmitgliedern, war aber von Anfang an mit dabei und hat von den gesamten 258 Sainäwwel Aufführungen stolze 225 mal mit der auf der Bühne gestanden.
Elfriede ist nicht nur auf der Bühne sehr aktiv, sondern führt mit Gabi Schäfer-Bauer, Karl-Hans Reischert und mir die Sainäwwel in einem erfolgreich operierenden Team. Zu diesem Team gehört auch ihr Mann, Walter Bauer.
Liebe Elfriede, wir haben in fast 25 Jahren Sainäwwel – im nächsten Jahr ist ja unser Jubiläum – zusammen sehr eng die Geschicke dieser Gruppe gesteuert. Wir haben uns auf der Bühne – so wie heute – sehr oft gekippelt und gestritten und am Schluss immer wieder gekriegt. Dafür sage ich Dir in meinem Namen, im Namen aller Sainäwwel, aber auch im Namen unseres Publikums vielen Dank.
225. Auftritt von Elfriede Bauer
Die Jubilarin zählt zwar nicht zu den direkten Gründungsmitgliedern, war aber von Anfang an mit dabei und hat von den gesamten 258 Sainäwwel Aufführungen stolze 225 mal mit der auf der Bühne gestanden.
Elfriede ist nicht nur auf der Bühne sehr aktiv, sondern führt mit Gabi Schäfer-Bauer, Karl-Hans Reischert und mir die Sainäwwel in einem erfolgreich operierenden Team. Zu diesem Team gehört auch ihr Mann, Walter Bauer.
Liebe Elfriede, wir haben in fast 25 Jahren Sainäwwel – im nächsten Jahr ist ja unser Jubiläum – zusammen sehr eng die Geschicke dieser Gruppe gesteuert. Wir haben uns auf der Bühne – so wie heute – sehr oft gekippelt und gestritten und am Schluss immer wieder gekriegt. Dafür sage ich Dir in meinem Namen, im Namen aller Sainäwwel, aber auch im Namen unseres Publikums vielen Dank.