Rückblick 2011 "Ärre is doch menschlisch"

Das schrieb die Presse über unsere Aufführungen im Jahr 2011
So
entsteht ein Schauspiel, das es wahrhaft in sich hat. Die Sainäwwel
sind nah dran am Publikum, schießen Giftpfeile in Richtung Lampertheim,
nehmen das Ortsgeschehen aufs Korn und glänzen durch echten Bäschdädder
Dialekt. Bürstadt hat keinen Goethe und ist auch nicht die
Kulturhauptstadt Europas. Doch durch die Sainäwwel ist sie zumindest
Kulturhauptstadt der Region.
(Bürstädter Zeitung 25.03.2011)
Die
Rollen waren mit den Schauspielern wieder exzellent und passend besetzt
und der Lokalkolorit des Stückes sowie die typischen „Bäschdädder“
Ausdrücke sorgten für Stimmung und Lacher.
(Sonntag Aktuell 27.03.2011)
Wie
immer haben es die Sainäwwel geschafft, ein Stück aus der Feder eines
Autors so zu adaptieren, dass es richtig nach Bürstadt passt. Nicht nur
die Rollennamen waren gut gewählt, auch in den Text und das Bühnenbild
flossen heimatliche Impressionen mit ein.
(Südhessen Morgen 28.03.2011)
Dazu
war die Inszenierung von der Sainäwwel-Truppe perfekt in Bürstädter
Mundart übertragen mit vielen geistreichen Details gespickt. Sainäwwel
in Bestform schenkten dem Publikum einen ebenso hochkarätigen wie
vergnüglichen Abend.
(Neckarau-Almenhof-Nachrichten 15.04.2011) |